Eine surreale Liebesgeschichte, ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.
Die Frau und der Mann, die eines Morgens gemeinsam in seinem Bett erwachen, sind sich fremd. Neun weitere Nächte folgen, in denen sie zueinander finden. Doch je vertrauter sie sich werden, desto fremder werden sie dem Publikum. In ihrer gemeinsam erschaffenen Sprache durchqueren sie die Räume ihrer Zweisamkeit, die sich auch in Form eigentümlicher Gegenstände auf der Bühne zu materialisieren beginnen. Bald aber entkörperlichen sich die Liebenden und steigen auf zum mutigen Flug; gestaltlos finden sie zur absoluten Vereinigung. Was sie hinterlassen, ist eine eindringliche Poesie der Bilder.
Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meist gespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceausescu-Regimes. Seine Theaterstücke, die politisch geprägt sind, erfahren einen Wandel. Heute will Visniec „über die widernatürlichen Verhältnisse zwischen Mensch und Tod, Mensch und Unsterblichkeit, Mensch und Liebe, Mensch und Einsamkeit“ schreiben.
Es spielen Daniel Bucher, Kristin Henkel
Inszenierung Ben Pascal
Live-Projektionen & Lichtmalerei Remo Rauscher
Musik Astrid Wiesinger
Bühnenbau Gerd Walter
Aufführungsrechte Theater Stück Verlag
Koproduktion Teatrul National Radu Stanca/Sibiu in Rumänien
Koveranstaltung ARGEkultur Salzburg, Theater ecce
“The Tharks were having their hands full in the center of the room, and I began to realize that nothing short of a miracle could save DejahThoris and myself, when I saw Tars Tarkas”

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